Bildung im internet

Das Internet entstand teiweise als Kommunikationsmedium fur Universitaten und Wissenschaftler. Aus diesem Grund wurde das Internet lange  Zeit hauptsachlich von Wissenschaftlern, Professoren und Studenten Internet-Zugange zur Verfugung. Ein grosen Prozentsatz der Internet-Benutzer sind deshalb Studenten und andere, die mit Universitaten zu tun haben. Aber das Internet wird nicht nur zum Austausch von Arbeiten und Informationen genutzt, sondern auch fur Vorlesungen und Prufungen. So konnen Studenten an kursen teilnehmen, ohne einen Fus in einen Seminarraum zu setzen. 

Newsgroups bieten Lehrern und Studenten die Moglichkeit, Fragen zu stellen, um Rat zu fragen und Informationen auszutauschen. Mit Hilfe von Videokonferenzen Konnen Ganze Seminarraume zusammenarbeiten.

Aber nicht nur Universitaten nutzen das  Internet zur Ausbildung. Schuler nutzen das Internet fur Recherchen und gemeinsame Projekte ebenfalls. Daneben prasentieren sie ihre Werke der Welt im World Wide Web.

Eine weitere grose Benutzergruppe sind die Bibliotheken. Viele von ihnen stellen uber Telnet ihre Kataloge zur Verfugung, sodas  jede Person, die Zugang zum Internet hat, den Bestand durchsuchen kann. Manche Bibliothekken gehen sogar noch einen Schritt weiter und ermoglichen es ihren Mitgliedern, Bucher online zu reservieren. Einige stellen auch Kopien ihres historischen Bestandes im Internet zur   Verfugung. Bei der Bibliothek des amerikanischen Kongresses kann man sich beispielsweise historische Fotos des Burgerkrieges bi shin zu Landkarten aus der Revolutionszeit ansehen. In wachsendem Umfang bieten Bibliotheken Zugang zum Internt.

Naturlich sind auch Museen im  Internet mit ihren Ausstellungen vertreten. Egal, ob  Sie sic him Louvre die Weltberuhmte Kunstausstellung ansehen oder  einfach nur in die verschiedenem Museen dieser Erde  reinschnuppern wollen, im World Wide Web ist dies problemlos moglich.