Автор работы: Пользователь скрыл имя, 28 Мая 2013 в 13:25, контрольная работа
Der Text heiβt “Die Jungfrau auf dem Lorelei-Felsen”. In dieser Erzӓhlung handelt es sich um eine schӧne Jungfrau, die eine Undine war. Sie kӓmmte auf dem Felsen ihre langen goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefӓhrlicher Strӧmung nicht mehr auf den Kurs, sodas die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten.
Die Idee dieser Erzӓhlung ist, daβ die Natur so krӓftig und unvorsӓtzlich ist und die menschliche Gewalt ihr nichts anhaben kann. Die Idee dieser Erzӓhlung ist eng mit dem Thema verbunden.
Die Stilanalyse.
“Die Jungfrau auf dem Lorelei-Felsen”
Der Text heiβt “Die Jungfrau auf dem Lorelei-Felsen”. In dieser Erzӓhlung handelt es sich um eine schӧne Jungfrau, die eine Undine war. Sie kӓmmte auf dem Felsen ihre langen goldenen Haare und zog die Schiffer mit ihrem Gesang an. Diese achteten trotz gefӓhrlicher Strӧmung nicht mehr auf den Kurs, sodas die Schiffe an den Felsenriffen zerschellten.
Die Idee dieser Erzӓhlung ist, daβ die Natur so krӓftig und unvorsӓtzlich ist und die menschliche Gewalt ihr nichts anhaben kann. Die Idee dieser Erzӓhlung ist eng mit dem Thema verbunden.
Jetzt beginne ich zu analysieren. Die Wortwahl ist eng mit dem Thema verbunden. Wir kӧnnen folgende thematische Reihen nennen.
der Hauptmann, der Sturm, die Welle, die Woge.
Der Autor gebraucht in dieser Erzӓhlung verschiedenen Verben. Wir haben viele Verben der Bewegung: befolgen, kommen, untergehen, sich nahern, steigen, reiten, zuruckkehren. Wir finden auch die dynamische Verben: hӧren, sehen, erblicken, sitzen, auswerfen, halten. Der Autor gebraucht die Modalverben: sollen, wollen, kӧnnen. Wir haben auch die Verben des Denkens: antworten, denken, und die Verben des Sagens: erzӓhlen, sagen, singen, rufen.
In dieser Erzӓhlung gebraucht der Autor stilistische Mittel, die sich die Lexik betreffen. Wir haben in dieser Erzӓhlung verschiedenen Epitheta:
Es gibt hier einige Synonyms: die Welle-die Woge, der Gipfel-die Schpitze. Wir kӧnnen hier einige Antonyms finden: tot-lebendig, die Jungfrau-der Jungling,
untergehen-hervortreten. In diesrer Erzӓhlung gibt es auch die Metaphorn: Die Geschichte verbreitete sich im ganzen Land. Die Nachricht von dieser traurigen Begebenheit kam schnell dem Pfalzgrafen zu Ohren. Der Rhein mag mich holen. Zwei Wellen , fliegen mit Blitzesschnelle aus der Tiefe auf den Gipfel des Felsens und trugen die Jungfrau hinab in den Strom. Der Autor gebraucht auch eine Hyperbel: Zwei Wellen fliegen mit Blitzesschnelle aus der Tiefe auf den Gipfel des Felsens und trugen die Jungfrau hinab in den Strom.
Eines der kennzeichendsten Merkmale des Stils des Autors ist die Rolle des Dialogs. Dank dem Dialog fuhlt man den inneren Sinn der Unterhaltung. In disem Dialog gebraucht der Autor die Elemente der Alltagsrede and der Versrede, um die Stimmung, die Gefuhle der Helden spuren zu lassen. Fur den Dialog sind die Umgangsprache, die Kurzsӓtze typisch. Fur den Dialog ist der Imperativ typisch. “Dich, Zauberin!”, “Vater, geschwind, geschwind, die weiβen Rosse schick deinem Kind!”
Die Syntax des Textes ist genug kompliziert. Die Sӓtze sind ihaltlich mit den voranstehenden Sӓtzen eng verbunden und kӧnnten als Teile eines Satzreihe oder eines Satzgefuges betrachtet werden. Und deshalb bringt der beschreibende Character des Textes einige Besonderheiten des Satzbaues mit sich. Der Autor gebraucht zahlreiche Nebensӓtze, die zur detalierten Beschreibung dienen.
In dieser Erzӓhlung dominieren zusammengesӓtzte Sӓtze: Satzgefuge und Satzreihe. Hier gibt es folgende Satzgefuge:
In dieser Erzӓhlung gebraucht der Autor einen stilistischen Mittel, der sich die Syntax bettrefft.
Die vorwiegende Zeitformen sind:
Die weiβen Rosse schick deinem Kind!