Автор работы: Пользователь скрыл имя, 16 Марта 2013 в 01:02, контрольная работа
Übung 7. haben + zu + Infinitiv / sein + zu + Infinitiv
Ergänzen Sie: haben oder sein?
Übung 8. Ergänzungen: wen, was, wem, woran …
Welche Ergänzungen können die Verben haben? Kreuzen Sie an.
Übung 10. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
a) Stellenbesetzung – Zahlungseingang – Personalbetreuung – Arbeitsrecht – Gehaltszettel
b) Zinsen – Arbeitsschutz – Währung – Zahlung – Banken
c) Verkaufserfahrung – Property Manager – Entgeltabrechnung – Objektanalyse
d) Property Manager – Finanzmanager – HR-Manager – Treasurer – Personaler – Branche
Übung 11. Verwandeln Sie bitte den zweiten Satz in einen Relativsatz.
a) Management stellt den Komplex von Aufgaben dar. Diese Aufgaben sind zur Steuerung einer Unternehmung notwendig.
Management stellt den Komplex von Aufgaben dar, die zur Steuerung einer Unternehmung notwendig sind.
b) Unter dem Begriff „Manager“ versteht man eine Führungskraft. Die Führungskraft ist gegenüber einer Gruppe im Betrieb weisungsbefugt.
c) Wir suchen einen Personalleiter. Er ist für die komplette Personaladministration verantwortlich.
d) Viele Fehler der Führungskräfte sind auf den Druck zurückzuführen. Führungskräfte machen viele Fehler. Führungskräfte stehen unter Druck.
e) Zu den charakteristischen Merkmalen und Fähigkeiten eines Managers gehören vor allem Elan, verbunden mit Führungseigenschaften und Organisationstalent. Diese Merkmale und Fähigkeiten unterscheiden ihn von anderen Mitarbeitern.
f) Zu den Aufgaben der Personalmanager gehört auch das Anwerben neuer Mitarbeiter. Diese Mitarbeiter passen in die strategische Planung des Unternehmens.
Übung 17. Zu guter Letzt: Kreuzworträtsel
1. |
M |
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2. |
A |
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3. |
N |
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4. |
A |
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5. |
G |
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6. |
E |
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7. |
M |
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8. |
E |
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9. |
N |
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10. |
T |
1. Leitender Angestellter eines Unternehmens 2. Traditionelle Managementfunktion 3. Eine der wichtigsten Managementaufgaben, u.a. Gruppen und einzelne zu zielgerechtem Handeln zu veranlassen 4. Mittlere Führungsebene 5. Oberste Führungsebene 6. Ein anderes Wort für Personalrekrutierung 7. Eigenschaft eines Managers, u. zw. innere Bereitschaft, mit anderen in Kommunikation zu treten 8. Traditionelle Managementfunktion zwischen Planen und Kontrollieren 9. Untere Führungsebene 10. Traditionelle Managementfunktion, die am Ende der durch den Manager eingeleiteten Prozesse steht und Daten für neue Entscheidungen liefert.
Übungen zu Block D
Übung 18. Welcher Führungsstil wird hier charakterisiert?
imperativer Führungsstil |
kooperativer Führungsstil |
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Übung 19. Bringen Sie die Wörter der einzelnen Sätze in die richtige Reihenfolge. Beginnen Sie mit dem fett gedruckten Wort und verwenden Sie alle Wörter.
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Übung 20. Setzen Sie die folgenden Wörter korrekt ein.
▬ Arbeitnehmer ▬ Entscheidungen ▬ bevorzugt ▬ Führungsstil ▬ Eigenverantwortung ▬ Prinzipien ▬ Reputation ▬ Selbstbestimmung ▬ autoritären ▬ Unternehmensleitung ▬ Unzufriedenheit ▬ Verbesserung ▬ Vorgesetzten ▬ Wettbewerb ▬
Donnerstag, 16.08.2012, 10:30
Erwerbstätige in Deutschland sind mit dem Führungsstil ihrer _______________(1) weniger zufrieden als _______________(2) in anderen Ländern.
Das zeigt der Global Workforce Index von Kelly Services. Die Befragten haben auch einen Lösungsvorschlag zur _______________(3) der Führungsqualität: Ihrer Ansicht nach würde ein Führungsstil mit einem hohen Grad an ___________________(4) zu deutlich mehr Zufriedenheit führen.
Der Grund der überwiegenden Unzufriedenheit liegt vor allem in einem vermeintlich ______________(5) Führungsstil der verantwortlichen Manager. Mehr als jede vierte Führungskraft (27 Prozent) setzt laut Studienteilnehmer auf einsame _________________(6) und eine Mitarbeiterführung bzw. Kommunikation nach dem Top-Down-Prinzip. Nach Ansicht der Befragten sollten diese ______________(7) jedoch klar der Vergangenheit angehören. Das Gegenteil ist erwünscht: Rund 35 Prozent favorisieren einen hohen Grad an Selbstbestimmung, __________________(8) und Entscheidungsfähigkeit. Dieser mit „Empowerment” bezeichnete ________________(9) ist aber nur einer von mehreren modernen Gegenentwürfen – auch eine „demokratische” sowie eine „emphatische” Führungskultur wird von je einem knappen Viertel der Befragten ____________(10).
Die _________________(11) vieler Arbeitnehmer in Deutschland mit dem Führungsverhalten des Managements schlägt natürlich auch auf die Motivation durch: Nicht einmal die Hälfte der Befragten fühlt sich durch ihre Vorgesetzten und die _________________(12) zu besseren Leistungen inspiriert. Und auch die Außenwirkung bzw. die _____________(13) des Unternehmens leidet indirekt – nur rund 30 Prozent wurden positiv über ihren Vorgesetzten sprechen. Für ein Unternehmen, das im _____________(14) um die besten Talente steht, sind das keine optimalen Voraussetzungen.
Nach: http://www.focus.de
Übungen zu Block E
Übung 21. Lesen Sie den Text und ergänzen Sie die Tabelle.
Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter eigentlich?
Anja und ihr Freund Manuel sind auf Arbeitssuche und studieren schon seit einiger Zeit die Stellenanzeigen in Zeitungen und in Jobbörsen. Immer wieder lesen sie in den Stellenangeboten, dass die Bewerber leistungsbereit, belastbar, teamfähig und kommunikationsfähig sein sollen. Anja und Manuel kennen diese Wörter zwar, aber sie wissen nicht ganz genau, was sie bedeuten und warum gerade diese Eigenschaften im Beruf so wichtig sind. Nach einem Gespräch mit einem Berufsberater haben die beiden mehr darüber erfahren:
Man muss abends nicht immer als Letzter das Büro verlassen oder einen vollgepackten Arbeitsplatz haben. Aber man sollte bereit sein, selbstständig zu arbeiten, neue Aufgaben zu übernehmen und dafür auch einmal mehr Zeit zu investieren. Wenn die Chefin oder der Chef mit einem neuen Projekt kommt, sollte man also nicht sofort sagen: Das ist nicht meine Aufgabe! oder warten, bis sie/er sagt, was genau zu tun ist. Leistungsbereit heißt, offen für neue Aufgaben zu sein und sich weiterzuentwickeln. Dazu muss man sich eigene Ziele setzen und diese Ziele auch erreichen wollen. Manchmal bedeutet das, eine Zeitlang etwas mehr arbeiten oder eine Fortbildung machen zu müssen.
Es gibt Momente, da passiert alles auf einmal: Jemand braucht dringend eine Auskunft, man selbst spricht gerade mit einem Kunden, das Telefon klingelt und draußen wartet eine Kollegin auf ein Gespräch. Außerdem beginnt in einer halben Stunde eine Teambesprechung, für die noch Papiere kopiert werden müssen. Wer belastbar ist, verliert in solchen Situationen nicht den Überblick und erledigt trotz Termindruck alle Aufgaben zuverlässig und gut. Das bedeutet, dass man Prioritäten setzten kann, also entscheidet: Welche Aufgaben sind am wichtigsten, welche können warten? Was muss zuerst gemacht werden, was hat noch etwas Zeit? Manchmal muss man aber auch damit zurechtkommen, dass gar nichts Aufregendes passiert und nur Routinearbeiten erledigt werden müssen wie Regale einräumen, Rechnungen abheften oder Ähnliches. Auch das heißt: belastbar sein.
Wer in einem Orchester spielt, Mannschaftssport macht oder in der Gemeinde Spiele-Nachmittage für Kinder organisiert, kennt sich mit Teamarbeit aus. Wichtig ist das gemeinsame Ziel, das man im Team bzw. in der Gruppe erreichen möchte. Es kommt also vor allem darauf an, sich zu integrieren und sich an Absprachen mit den anderen zu halten. Teamspieler wissen, dass sie wichtig sind, weil sie ganz spezielle Aufgaben haben. Aber sie wissen auch, dass ein Erfolg keine Einzelleistung, sondern der Erfolg der ganzen Gruppe ist. Wer teamfähig ist, lässt sich gerne helfen, hilft aber genauso gerne auch den anderen.
Jemand telefoniert gerne, findet auf Partys schnell Kontakt und redet ständig: Ist diese Person dann kommunikationsfähig? Nicht unbedingt. Kommunikationsfähig sind Personen, die sowohl sagen können, was sie selbst wollen, als auch verstehen, was andere möchten. Es geht also darum, anderen seine Wünsche und Vorstellungen verständlich zu machen und gleichzeitig die Wünsche und Vorstellungen der anderen zu verstehen. Dazu muss man gut zuhören können, Verständnis für andere haben und taktvoll sein – und zwar im Umgang mit allen: mit Kollegen, Untergebenen, Vorgesetzten und mit Kunden.
Kommunikationsstärke zeigt sich besonders auch dann, wenn es schwierig wird und Konflikte gibt: Denn eine kommunikationsfähige Person kann Kompromisse machen und somit auch leichter Probleme lösen.
Aus: Bundesinstitut für Berufsbildung ww.bibb.de;
Hochschulanzeiger der Frankfurter Allgemeinen Zeitung www.faz.net
Eigenschaft |
Was bedeutet das? |
Was bedeutet das nicht? |
leistungsbereit
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mehr arbeiten Aufgaben übernehmen selbstständig arbeiten sich eigene Ziele setzen sich weiterentwickeln Neues lernen |
als Letzter gehen voller Arbeitsplatz abwarten |
belastbar
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teamfähig
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kommunikationsfähig
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Übung 22. Lesen Sie die 4 Situationen. Welche Eigenschaft brauchen die Personen? Kreuzen Sie an und überlegen Sie, warum gerade diese Eigenschaft wichtig ist. (Es sind auch mehrere Kreuze möglich.)
leistungs-bereit |
belast- bar |
team- fähig |
kommunikationsfähig | ||
a |
Frau Sigbert und Frau Mahler überlegen, wie sie ihrer Kollegin am besten klar machen, dass sie Briefe immer falsch ablegt und sie dann niemand mehr findet. |
o |
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o |
o |
b |
Die Firma baut die Geschäftsverbindungen nach Dänemark aus. Margit spricht Dänisch und überlegt, ob sie ihrem Chef das sagen soll. |
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o |
c |
Seit zwei Wochen ist Norbert Kern in der neuen Abteilung. Bisher musste er eigentlich nur kopieren. So hatte er sich die neue Arbeit nicht vorgestellt. |
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o |
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d |
Es gibt am Abend überraschend eine Besprechung. Dafür soll Hannes S. noch Unterlagen zusammenstellen und außerdem auch während der Besprechung im Büro bleiben. Er wollte eigentlich mit seiner Freundin ins Kino gehen. |
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e |
Es sind nur noch zwei Tage bis zu einer wichtigen Präsentation. Heute sollen die Mappen und die Folien fertig werden. Katrin sollte sich um die Fotos kümmern. Sie hatte aber noch andere Dinge zu erledigen und ist nicht dazu gekommen. |
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Aus: Schritte international im Beruf, S. 44-45
Übung 23. Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Fragen.
Das Anschreiben ist doch nicht so wichtig, oder?
Sie sind im Moment arbeitslos, finden Ihren Job langweilig oder haben einfach mal wieder Lust, Ihren Marktwert zu testen? Dann bewerben Sie sich doch mal wieder! Aber Vorsicht! Schon die erste Seite einer Bewerbung kann das „Aus“ für Sie sein: zu lang, zu ungenau oder zu uninteressant. Was müssen Sie alles beim Bewerbungsschreiben beachten? Testen Sie sich selbst.
Richtig? o Falsch? o
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Gut o Nicht so passend o Unmöglich o
Richtig? o Falsch? o
Richtig? o Falsch? o
Richtig? o Falsch? o
Richtig? o Falsch? o
Übung 24. Verwandeln Sie bitte den zweiten Satz in einen Konditionalsatz mit und ohne wenn.
Beispiel:
(1) Wenn sie sich um eine Stelle als Sekretärin bewirbt, so muss sie
sich dem Personalchef entweder telefonisch oder persönlich
vorstellen.
(2) Bewirbt sie sich um eine Stelle als Sekretärin, so muss sie sich dem
Personalchef entweder telefonisch oder persönlich vorstellen.
(3) Sollte sie sich um eine Stelle als Sekretärin bewerben, so muss sie
sich dem Personalchef entweder telefonisch oder persönlich
vorstellen.
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