Wortarten und ihre Charakteristik

Автор работы: Пользователь скрыл имя, 17 Февраля 2013 в 20:03, дипломная работа

Описание работы

In meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit dem Thema: Semantisch-syntaktische Besonderheiten der Präpositionen an und auf im Deutschen. Diese Diplomarbeit setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen.
Der theoretische Teil erschafft einen Überblick über den Forschungsstand der Wortarten im Deutschen.

Содержание работы

Einleitung………………………………………………………..……………….....…3
Theoretischer Teil…………………………………………………….….4
Wortarten und ihre Charakteristik…………………………………………...…4
Zur Definition der Präposition….………………………...………………...….6
Zum Begriff der Rektion………………………….………………………....…9
Präpositionen mit einem Kasus…………………………………………..….....9
Präpositionen mit mehreren Kasus………………………………..…………..11
Präpositionen ohne bestimmten Kasus…………..……………………………13
Rektion als Kriterium zur Unterscheidung vom Objekt und Adverb……...….15
Zum Begriff der Valenz…………………………………………………..…..17
Verben mit regierten Präposition……………………………………………..17
Verschmelzung der Präpositionen mit Artikeln………………………….…...21
Praktischer Teil……………………………………………………….....26
2.1. Semantische und syntaktische Besonderheiten der Präposition „an“………….26
2.2. Semantische und syntaktische Besonderheiten der Präposition „auf“………....34
Schlußfolgerungen…………………………………………………………….…..…45
Literaturverzeichnis……………………………………………………………...…..46

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         Sechs von ihnen lebten am rechten Ufer, sechs am linken Ufer, und einer akkurat dazwischen, nämlich auf dem Pont au Change, welcher das rechte Ufer mit der Ile de la Cité verband. [21, S.41]

        Und immer hektischer wurden seine Bewegungen, immer fahriger das Gekrakel seiner Feder auf dem Papier, immer höher die Dosen des Parfums, das er aus dem Flakon in sein Taschentuch schüttete und sich unter die Nase hielt. [21, S.54]

         Das gleiche gelang ihm mit dem porösen Kalkduft eines Steins, den er auf dem Olivenfeld vor seiner Kabane gefunden hatte. [21, S.152]

         Der einzige Funken in dieser stockfinsteren Nacht zuckte im Osten auf dem Leuchtturm des Forts auf der Ile Sainte-Marguerite, über eine Meile entfernt, ein winziger heller Nadelstich in rabenschwarzem Tuch. [21, S.176]

       Als er wieder zu sich kam, lag er im Bett der Laure Richis. Ihre Reliquien, Kleider und ihr Haar, waren weggeräumt worden. Eine Kerze brannte auf dem Nachttisch. [21, S.198]

       Er sprach auf dem Kongress vor einem großen Hörerkreis. [10, S.232]

     2. Die Präposition auf gebraucht man in übertragenen Wendungen.

Er läßt  es nicht auf sich sitzen. [10, S.231]

Es liegt auf der Hand. [10, S.231]

Er hat es auf der Brust. [10, S.231]

 

  1. Die Präposition auf bezeichnet auch ein Richtungsverhältnis, ein Ziel

gerichtete Vorwärtsbewegung, den Gang in einen Raum, die Entfernung.

       … während ich doch nur auf mein Zimmer zu gehen und mich auf die Vorstellung vorzubereiten brauche. [18, S.8]

       Meine Eltern, strenggläubige Protestanten, huldigten der Nachkriegsmode konfessioneller Versöhnlichkeit und schickten mich auf eine katholische Schule. [18, S.8]

        Ich stand da im Laden und blickte auf die frischen Morgenzeitungen, auf die die meisten Männer so verrückt sind. [18, S. 53]

       Ich war in Gedanken schon weg, verstand nicht, und es machte mich nervös, wie Leo dauernd ängstlich auf seine Armbanduhr blickte. [18, S.63]

       Bevor ich Leo anzurufen versuchte, humpelte ich auf den Balkon, um einen Blick auf meine Heimatstadt zu werfen. [18, S.70]

       Sie legte die Hände auf den warmen Felsen. [19, S.101]

   Das Gebrodel der kleinen Straßen. Schwingend die Avenue, die gerade auf den Arc de Triomphe zuführt, der bleich und noch bestrahlt im nebligen Licht des Etoiles sich hob, und hinter ihm, immer noch schimmernd in vollem Glanz, die Champs-Elysées. [19, S.214]

   Wir fuhren los. Draußen zeigte Lenz auf die Sitze des Fords. [20, S.15]

       Ich sah auf die Uhr. Es war schon nach zwölf. [20, S.56]

       „Schauerlich, was?“ sagte ich verlegen und starrte auf die Plüschgarnitur, die sich uns entgegenbreitete. Ja, jetzt fehlten mir die Brokatstücke Frau Zalewskis – der Teppich, die Hassesche Lampe – „Es ist gar nicht so schauerlich“, sagte Pat. [20, S.57]

    „Dann halte ich die Wette. Aber Herr Lenz darf unterwegs nicht fahren.“ Jupp legte die Hand auf die Brust. [20, S.112]

   „Heute noch mehr“, sagte ich. „Du siehst es ja.“ Ich zeigte auf den Dampfer im Schaufenster. „Verflucht, daß man nicht mitfahren kann!“ [20, S.148]

        Ich starrte auf den schwärzlichen Bleistiftstummel, den der Beamte ab und zu mit den Lippen befeuchtete, und gab mechanisch Antwort. [20, S.177]

        Einige Wochen später stand die Amme Jeanne Bussie mit einem Henkelkorb in der Hand vor der Pforte des Klosters von Saint-Merri und sagte dem öffnenden Pater Terrier, einem etwa fünfzigjährigen kahlköpfigen, leicht nach Essig riechenden Mönch „Da!“ und stellte den Henkelkorb auf die Schwelle. [21, S.8]

        Terrier stellte den Henkelkorb vorsichtig auf den Boden zurück, denn er fühlte, wie die ersten Wallungen von Wut über die Widerborstigkeit der Person in ihm aufstiegen. [21, S.11]

       ….und sie verschränkte entschlossen die Arme unter ihrem Busen und warf einen so angeekelten Blick auf den Henkelkorb zu ihren Füßen, als enthielte er Kröten –, „ich, Jeanne Bussie, werde das da nicht mehr zu mir nehmen!“ [21, S.13]

        Er hatte den Korb wieder auf die Knie gestellt und hutschte ihn sachte. [21, S.16]

         Aber ebenso wie ein musikalisches Kind darauf brennt, ein Orchester aus der Nähe zu sehen oder einmal in der Kirche auf die Empore hinaufzusteigen, zum verborgenen Manual der Orgel…[21, S.59]

        Dann, mit zugleich ruhigen und raschen Griffen, holte er die Geräte, die das Geschäft erforderte, von einem kleinen Gestell: die große bauchige Mischflasche, den gläsernen Trichter, die Pipette, das kleine und das große Messglas, und stellte sie wohlgeordnet vor sich auf die Eichenplatte. [21, S.66]

         Der Alte schlurfte auf die Pforte zu, riss den Riegel zurück und öffnete. [21, S.72]

         Und alleine gelassen, endlich – mal wieder! – allein, greift Jean-Baptiste nach den ersehnten Gerüchen, öffnet die erste Flasche, schenkt sich ein Glas voll bis zum Rand, fährt es an die Lippen und trinkt. [21, S.107]

       In schülerhafter Haltung, die Knie aneinandergepresst, die Füße dicht an dicht gestellt, auf den linken Oberschenkel seine linke Hand gelegt - so trank der kleine Grenouille den köstlichsten Duft aus den Kellern seines Herzens, Glas um Glas, und wurde immer trauriger dabei. [21, S.108]

       In dem Moment, da er aus der Kutsche auf den sonnenhellen Platz getreten war, angetan mit dem Parfum, das vor den Menschen beliebt macht, mit dem Parfum, an dem er zwei Jahre lang gearbeitet hatte, dem Parfum, das zu besitzen er sein Leben lang gedürstet hatte... [21, S.198]

        Ich habe es ihm auf 10 Meter angesehen. [10, S.232]

 

      1. 1. Die Präposition auf kann zeitliche Verhältnisse ausdrücken, nämlich

eine Zeitspanne, einen Zeitpunkt.

       Als ich mich mit der kirchlichen Trauung einverstanden erklärte, stellte sich heraus, daß wir auch standesamtlich getraut werden mußten – und da verlor ich die Geduld, und ich sagte, wir sollten doch noch etwas warten, jetzt käme es ja wohl auf ein Jahr nicht mehr an, und sie weinte und sagte, ich verstünde eben nicht, was es für sie bedeute, in diesem Zustand zu leben und ohne die Aussicht, daß unsere Kinder christlich erzogen würden. [18, S.73]

        „Auf Wiedersehen“, sagte ich, „und Dank für soviel Humanität.“ Es tat mir leid,

daß ich so böse mit ihr war, ich war am Ende. [18, S.83]

       Ich war tot und auf tausend Stunden mit meinem Gesicht eingesperrt – keine Möglichkeit, mich in Maries Augen zu retten. [18, S.153]

       Das war für ihn eine Menge, ich glaube, für das, was man persönliche Bedürfnisse nennt, langte das für ihn auf zwei Jahre: hin und wieder eine Bahnsteigkarte, eine Rolle Pfefferminz, ein Groschen für einen Bettler….[19, S.15]

   „Wann Sie wollen. Morgen, übermorgen, irgendwann. Es kommt auf einen Tag nicht an.“ [19, S.41]

       Die Frauen kommen dahin auf eine Stunde oder ein paar Stunden. So wie zu einem Cocktail oder zu einem Nightcup. [19, S.192]

   „Sie sind angerufen worden“, sagte Frida, das schielende Dienstmädchen Frau Zalewskis, als ich mittags auf einen Sprung nach Hause kam. [20, S.28]

      „Wie schön das ist, wenn man so lange im Zimmer gewesen ist! Zu schade, daß ich fort muß! Dieser Binding – immer eilig und im letzten Moment –, er hätte wirklich die Sache auf morgen verlegen können!“ [20, S.47]

       Der hatte ihm noch weniger gegeben. Roth hatte darauf sein Vermögen genommen, es auf zwei Jahre eingeteilt und herausgehauen, was ging, ohne sich um seine Krankheit zu kümmern. [20, S.198]

       Immer häufiger geschah es, dass Grenouille nicht mehr nur rührte, sondern zugleich auch beschickte, heizte und siebte, während Druot auf einen Sprung (für einen kurzen Besuch) in die „Quatre Dauphins“ verschwand, für ein Glas Wein, oder hinauf zu Madame, um dort nach dem Rechten zu sehn. [21, S.147]

      Auf Weihachten weden wir Schnee haben. [10, S.232]

     2. Die Präposition auf drückt das zeitliche Nacheinander, die Wende von einem Tag, Jahr zum anderen aus.

       Wir warteten Stunde auf Stunde. [10, S.232]

        Es geschah in der Nacht von 16. auf den 17. August.  [10, S.232]

     3. Man benutzt die Präposition auf in festen Verbindungen.

       „Laß der Sünde keinen Lauf...“, mahnten die Schatten aufs neue in aufsteigender Kantilene. In den braunen Augen Pats erschienen funkelnde Lichter. [20, S.55]

        Er hatte einen trotzigen, bubenhaften Gesichtsausdruck bekommen und fühlte sich auf einmal (plötzlich) sehr Glücklich. [20, S.56]

        Eine solche Nase erwirbt man sich mit Ausdauer und Fleiß. Oder könntest du mir vielleicht auf Anhieb (sofort) die exakte Formel von „Amor und Psyche“ nennen? Nun? Könntest du das? [21, S.63]

 

       III. 1. Die Präposition auf benutzt man zur Bezeichnung der  modalen Verhältnisse, nämlich der Art und Weise einer Handlung, eines Geschehens.

       „Kostert“, sagte er am Telefon, auf eine subalterne Weise eisig, „wir müssen die Honorarfrage noch klären…“ [18, S.10]

        Es waren nur zwei Monate, die ich auf diese Weise zu Hause verbrachte, aber sie kamen mir wie eine Ewigkeit vor, viel länger als der Krieg. [18, S.42]

        Manchmal hatte Großvater mich rufen lassen, und ich hatte den alten Knaben ein paar Faxen vorgemacht, Adenauer imitiert, oder Erhard – was auf eine deprimierende Weise einfach ist, oder ich hatte ihnen kleine Nummern vorgeführt: Manager im Speisewagen. [18, S.57]

        Meistens warteten wir nach der Messe draußen vor der Sakristei auf Heinrich, er lud uns zum Frühstück ein, kaufte auf Kredit in einem Kramladen Eier, Schinken, Kaffee und Zigaretten, und er war immer glücklich wie ein Kind, wenn seine Haushälterin krank war. [18, S.161]

       Ravic telefonierte mit Morosow. Er erklärte ihm auf deutsch, was geschehen war. Er möchte Veber Bescheid sagen. [19, S.110]

       Er war nun ein Muster an Fügsamkeit, Anspruchslosigkeit und Arbeitswillen, gehorchte aufs Wort, nahm mit jeder Speise vorlieb. [21, S.29]

       Und er roch ihn genauer, als mancher ihn sehen könnte, denn er nahm ihn im nachhinein wahr und deshalb auf höhere Weise: als Essenz, als den Geist von etwas Gewesenem, der nicht durch die üblichen Attribute der Gegenwart gestärt war, als da sind der Lärm, das Grelle, das eklige Aneinander der leibhaftigen Menschen. [21, S.31]

        Dieser Mensch war auf jeden Fall in seiner zügellosen Kreativität eine Gefahr für das ganze Gewerbe. [21, S.46]

       Denn wenn man schon ungeniert und auf die frechste Art die Autorität von Gottes Kirche in Zweifel ziehen konnte; wenn man über die nicht minder gottgewollte Monarchie und die geheiligte Person des Königs sprach…[21, S.50]

       2. Die Präposition auf bezeichnet den Grad, die Intensität.

        Und nun war Grenouille krank geworden. Wo doch Grimal, Gott hab ihn selig, geschworen hatte, dem fehle nie etwas, der halte alles aus, sogar die schwarze Pest stecke der weg. War mir nichts, dir nichts krank auf den Tod. [21, S.88]

       Sie wehrten sich auf das tapferste. [10, S.233]

       IV. Die Präposition auf bezeichnet den Zweck, das Ziel.

       „…Sie geben mir das Stichwort für einen guten Toast: Trinken wir auf das Wohl von Martin Derkum.“ Ich sagte: „Ja, auf sein Wohl mit Freuden.“ [18, S.87]

        Er würde hierauf an den Schrank mit den Hunderten von Probefläschchen eilen und aufs Geratewohl etwas zusammenmixen. [21, S.43]

       Jede verdorbene Mischung kostete ein kleines Vermögen... Er wollte den kleinen Menschen auf die Probe stellen, wollte ihn nach der exakten Formel von „Amor und Psyche“ fragen. [21, S.62]

 

       V. Die Präposition auf bezeichnet auch die Folge, Grund und Bedingung.

   Gottfried blickte mit väterlichem Stolz auf seinen Fahrschüler herab. [20, S.111]

        Im selben Moment stürzte aus einem dunklen Seiteneingang eine Anzahl junger Leute in Windjacken, wie auf ein verabredetes Zeichen über den Hof, dicht unter den Fenstern entlang, auf die Tür des Lokals los. [20, S.174]

   Ich ging ins Büro und erklärte, daß ich längere Zeit bliebe und ein Zimmer in Pats Etage haben möchte. Eine ältere Dame ohne Busen sah mich indigniert an und lehnte meinen Wunsch auf Grund der Hausordnung ab. [20, S.195]

        In der Nacht nämlich geschah eine kleine Katastrophe, welche, mit gebührender Verzögerung, den Anlass dazu gab, dass nach und nach sämtliche Häuser auf sämtlichen Brücken der Stadt Paris auf Königlichen Befehl hin abgerissen werden mussten…[21, S.95]

       Das Gesicht hatte er zur Wand gekehrt, und er reagierte weder auf Klopfzeichen noch auf Zurufe. [21, S.188]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schlussfolgerungen

        Das Thema meiner Diplomarbeit ist den semantisch-syntaktischen Besonderheiten der Präpositionen an und auf im Deutschen gewidmet. Ich habe mir dieses Thema aus dem Grund ausgesucht, weil es für uns Nichtmuttersprachler in vielen Fällen sehr schwer fällt die richtige Präposition zu benutzen.

       Meine Arbeit habe ich in zwei Teile unterteilt. Im theoretischen Teil meiner Arbeit habe ich wissenschaftliche Auffassungen der Linguisten zum gewähltigen Thema der Analyse unterzogen. Die Bedeutung und der Gebrauch der syntaktischen Wortarten läßt im Deutschen viele Fragen offen.

        Im praktischen Teil der Arbeit analysierte  ich präpositionale Fügungen mit „an“ und „auf“ im Bereich der Adverbialbestimmungen.

       Die Präpositionalfügungen mit „an“  und „auf“ dienen zur Bezeichnung der lokalen, temporalen, kausalen und modalen Verhältnisse im Bereich der Adverbialbestimmungen.

        Durch die Kasusrektion unterscheiden sich die Präpositionen von Adverbien und Konjunktionen, die über dieses Merkmal nicht verfügen.

       Die Kenntnis der semantisch-syntaktischen Besonderheiten der deutschen Präposition und ihres Gebrauchs ist  eine wichtige Voraussetzung für die klaren Vorstellungen dem Gebiet der normatieven Grammatik und eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit des Lehrers.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Literaturverzeichnis

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    5. Fröhlich B.: Schwierigkeiten bei der Verwendung deutscher Präpositionen in gebundener Struktur. Theorie und Beispiele; Redaktion LINSE (Linguistik-Server Essen); Erscheinungsjahr: 2003. – 81 S.
    6. Götze L., E. W. B. Hess-Lüttich.Grammatik der deutschen Sprache. Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH Güterslon, München, 1999. – 701 S.
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    13. PONS Die große Grammatik DEUTSCH: PONS GmbH, Stuttgart, 2009,  – 656 S. ISBN: 978-3-12-561561-8
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    3. Євгененко Д. А., Білоус О.М., Гуменюк О.О., Зеленко Т.Д., Кучинський Б.В., Білоус О.І., Артамоновська С.П. Практична граматика німецької мови. Навчальний посібник для студентів та учнів. Комунікативні вправи і завдання. – 2-е видання, виправлене та доповнене, - Вінниця: НОВА КНИГА, 2004 р. – 400 с.

 

Belegquelle

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    2. Remarque E.M. Arc de Triomphe. Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1998. – 460 S.
    3. Remarque E.M. Drei Kameraden. Юпитер-Интер, 2005 р. – 447 S.
    4. Süskind  P. Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders, Diogenes, Zürich, 1994. – 336 S.

 


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