Автор работы: Пользователь скрыл имя, 31 Мая 2013 в 20:18, курсовая работа
Цель исследования – рассмотреть продуктивность немецкого кинематографа. Задачи исследования: Проанализировать развитие и становление немецкого кинематографа. Сравнение развития кинематографа в других странах. Объект исследования – немецкий кинематограф.
Предмет исследования – роль немецкого кино в мировом кинематографе. Методы исследования - в ходе исследования были использованы следующие методы: анализ литературы; анализа нормативно-правовой документации по теме курсовой работы; сравнительный метод. изучение монографических публикаций и статей;
Введение 3
ГЛАВА 1 4
РАЗВИТИЕ НЕМЕЦКОГО КИНЕМАТОГРАФА 4
1.1 История развития мирового кино с уклоном на немецкий кинематограф 4
1.1.1 Становление кинопроизводства в Германии 6
1.1.2 Начало кинопроизводства в Германии. 10
1.1.3 Немецкое кино после второй мировой войны 10
1.1.4 «Новая волна» в немецком кинематографе. 11
ГЛАВА 2 24
2.1 МЕЖДУНАРОДНЫЙ КИНОФЕСТИВАЛЬ В БЕРЛИНЕ 24
2.1.1 Призы и награды 24
Заключение 31
СПИСОК ИСПОЛЬЗОВАННЫХ ИСТОЧНИКОВ 32
ПРИЛОЖЕНИЕ 1 33
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin
ПРИЛОЖЕНИЕ 2 40
Preise und Auszeichnungen 40
ПРИЛОЖЕНИЕ 3 42
FRAGEN 42
Die 64. Berlinale wird vom 6. bis 16. Februar 2014 stattfinden.
Die im Wettbewerb erfolgreichen Filme werden von einer internationalen Jury mit dem Goldenen und Silbernen Bären ausgezeichnet. Bis zu 400 Filme werden in verschiedenen Sektionen präsentiert. Mit mehr als 230.000 verkauften Eintrittskarten und etwa 430.000 Kinobesuchern insgesamt. Die Berlinale ist das größte Publikumsfestival der Welt.[3]
Rund 20.000 Fachbesucher aus 120 Ländern nehmen an dem Festival teil. Etwa 4.200 Journalisten berichten über die Zeit der Festspiele in mehr als 100 Länder.[4] Während der Berlinale findet zeitgleich der European Film Market (EFM) statt. Der EFM gehört zu den international wichtigsten Treffen der Filmindustrie und hat sich zu einem bedeutenden Marktplatz für Produzenten, Verleiher, Filmeinkäufer und Co-Produktionsagenten etabliert.[5]
Geschichte
Die Berlinale findet seit 1951, zunächst im Sommer, seit 1978 im Februar, in Berlin statt. Festivaldirektor ist seit 2001 Dieter Kosslick.
Seit der ersten Berlinale wird der – nach einer Vorlage der Bildhauerin Renée Sintenis gestaltete – Goldene Berliner Bär verliehen. Die Preisträger wurden in den ersten Jahren teilweise durch Publikumswahl bestimmt. Nachdem die FIAPF (Fédération Internationale des Associations de Producteurs de Films) die Berlinale offiziell mit den Festivals in Cannes, Venedig und Locarno gleichgestellt hatte, änderte sich dies entsprechend den FIAPF-Richtlinien: Die Berlinale wurde zu einem A-Festival und berief 1956 erstmals eine internationale Jury ein, die den „Goldenen“ und die „Silbernen Bären“ vergab. Die frühe Berlinale war vor allem ein Publikums- und Glamour-Festival, auf dem sich zahlreiche Filmstars präsentierten (etwa Gary Cooper, Sophia Loren, Jean Marais, Richard Widmark, Jean Gabin, Michèle Morgan, Henry Fonda, Errol Flynn, Giulietta Masina, David Niven, Cary Grant, Jean-Paul Belmondo und Rita Hayworth).
Die Ausrichtung des Festivals änderte sich ab Ende der 1960er Jahre auch aufgrund der gesellschaftlichen und politischen Polarisierung. So kam es etwa auf der Berlinale 1970 durch den Vietnamkriegs-Film o.k. von Michael Verhoeven zu heftigem Streit, so dass die Jury zurücktrat und das Wettbewerbsprogramm abgebrochen wurde. Auf der Berlinale 1971 wurde daraufhin neben dem traditionellen Wettbewerb mit dem Internationalen Forum des jungen Films eine ehemalige Gegenveranstaltung in das Festival integriert, das junge und progressive Filme vorstellen sollte.
Preise und Auszeichnungen
• Mit dem Goldenen Bären wird bei den jährlich veranstalteten Internationalen Filmfestspielen von Berlin der beste Langfilm im internationalen Wettbewerb prämiert. Dieser gilt damit als wichtigste Auszeichnung des Festivals noch vor dem Großen Preis der Jury (Silberner Bär).
Jahr |
Originaltitel |
Deutscher Titel |
Regie |
2013 |
Poziția Copilului |
Mutter & Sohn |
Călin Peter Netzer |
2012 |
Cesare deve morire |
Cäsar muss sterben |
Paolo Taviani |
• Seit 1951 wird der Silberne Bär in verschiedenen Kategorien vergeben, einschließlich des Großen Preises der Jury (früher Spezialpreis der Jury), der 1965 eingeführt wurde und so etwas wie eine Auszeichnung für den zweitbesten Film des Wettbewerbs darstellt. 1951 wurde die Auszeichnung für drei Filme in den Kategorien Musical, Drama und Komödie verliehen. 1952-55 ging der Silberne Bär allgemein an einen Spielfilm. Seit 1956 wird der Preis in verschiedenen Kategorien vergeben. Momentan wird neben dem Großen Preis der Jury je ein Silberner Bär für die beste Regie, die beste Darstellerin, den besten Darsteller, das beste Drehbuch und „für eine herausragende künstlerische Leistung aus den Kategorien Kamera, Schnitt, Musik, Kostüm oder Set-Design“.[12]
• Der nach dem Gründer der Berlinale benannte Preis Alfred-Bauer-Preis wird seit 1987 an einen Wettbewerbsfilm verliehen, der der Filmkunst neue Perspektiven eröffnet. Er wird auch als Lobende Erwähnung vergeben.
• Im Wettbewerb der Berlinale Shorts werden ebenfalls ein Goldener Bär und ein Silberner Bär als Preis der Jury vergeben. Die Internationale Kurzfilmjury vergibt auch Lobende Erwähnungen und den DAAD-Kurzfilmpreis: Der DAAD-Kurzfilmpreis wird vom DAAD („Deutscher Akademischer Austauschdienst“) an einen künstlerisch herausragenden und visuell innovativen Kurzfilm der Berlinale Shorts vergeben. Der Preis umfasst ein dreimonatiges Stipendium in Berlin beim Künstlerprogramm des DAAD und eine Projektunterstützung. Der Preis wurde erstmals 2006 verliehen. Die Nominierung (Berlin Short Film Nominee for the European Film Awards) für den besten europäischen kurzen Film geht an einen Filmemacher europäischer Herkunft. Die EFA / European Film Academy verleiht einmal jährlich u. a. den Preis für den besten europäischen kurzen Film.
• Gläserner Bär: Der Preis wird von einer Kinderjury an den besten Spielfilm und Kurzfilm der Sektion Generation verliehen. Es gibt ihn auch als Lobende Erwähnung. Der Preis wird seit 1998 verliehen. Der Große Preis des Deutschen Kinderhilfswerk wird von einer internationalen Jury aus Filmschaffenden verliehen und ist derzeit mit 7.500 Euro dotiert. Es gibt ihn auch als Spezialpreis (2.500 Euro) und Lobende Erwähnung. Das Deutsche Kinderhilfswerk verleiht ihn seit 1999.
• Bester Erstlingsfilm: Der 2006 initiierte Preis ist derzeit mit 50.000 Euro dotiert. Eine internationale Jury sucht den besten Debütfilm aus den Sektionen Wettbewerb, Panorama, Forum oder Generation. Das Preisgeld wird zwischen Regisseur und Produzent geteilt.
• Die Berlinale Kamera geht seit 1986 an Persönlichkeiten oder Institutionen, die sich um die Berlinale verdient gemacht haben. Er kann nur an Preisträger vergeben werden, die nicht direkt an den Wettbewerbsfilmen beteiligt sind.
• Teddy Award: Der Preis wird von einer internationalen Jury, deren Mitglieder vorwiegend Organisatoren schwuler und lesbischer Filmfestivals sind, für einen Kurz-, Spiel- und Dokumentarfilme aus dem Themenbereich Homosexualität verliehen. Der 1987 erstmals vergebene Award ist seit 1992 offizieller Berlinalepreis. Die verliehene Statuette wurde von Comiczeichner Ralf König entworfen. Es gibt den Preis auch als Spezialpreis, Besondere Erwähnung, Jurypreis und Publikumspreis.
• Der Preis der ökumenischen Jury trat 1992 die Nachfolge der Preise von Interfilm und OCIC an. Je ein Film aus Wettbewerb, Panorama und Forum werden prämiert. Mit dem Preis werden Regisseure ausgezeichnet, die wahres künstlerisches Talent besitzen und deren Filme Handlungen oder Porträts zeigen, die die Botschaft der Bibel transportieren oder das Publikum für spirituelle, menschliche und soziale Werte sensibilisieren. Der Preis wird auch als Besondere Erwähnung und Spezialpreis vergeben.
• Der Preis der Gilde Deutscher Filmkunsttheater geht an einen Film aus dem offiziellen Wettbewerb und wird seit 1996 vergeben.
• Sieben Leser des Homosexuellenmagazins „Siegessäule“ vergeben seit 1997 unter allen Filmen des Festivals den Preis der „Siegessäule“-Leserjury an das Werk, das am besten mit dem Thema Homosexualität umgeht.
• Der Leserpreis des "Tagesspiegel" wird seit 2007 von einer neunköpfigen Leserjury an den besten Film des Forums verliehen. Er ist mit 3.000 Euro dotiert.
DEUTSCHE MODERNE REGISSEURE
Fatih Akın ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur, Drehbuchautor, Darsteller und Produzent.
Die Biographie
1998 debütierte Akın als Spielfilmregisseur mit Kurz und schmerzlos, danach folgten mit Im Juli (2000) und Solino (2002) weitere Regiearbeiten, in denen er jeweils Moritz Bleibtreu die männliche Hauptrolle anvertraute.
Für seinen vierten Spielfilm Gegen die Wand mit Birol Ünel und Sibel Kekilli in den Hauptrollen wurde Akin 2004 mit dem Goldenen Bären, dem Deutschen Filmpreis und dem Europäischen Filmpreis ausgezeichnet. Die Auszeichnungen haben ihn international bekannt gemacht.
Im Jahre 2005 veröffentlichte Fatih Akın seinen ersten abendfüllenden Dokumentarfilm Crossing The Bridge – The Sound of Istanbul, in dem er über die musikalische Vielfalt Istanbuls berichtet, und zeigte sich mit für das Drehbuch der interkulturellen Komödie Kebab Connection verantwortlich.
Fatih Akın unterstützt seit 2009 gemeinsam mit anderen Freunden den Verein Soul kids. Aus Protest gegen das Schweizer Bauverbot für Minarette sagte Akın die Teilnahme an der Schweiz-Premiere von Soul Kitchen ab.
Die Filmkomödie „Soul Kitchen“
Soul Kitchen ist eine Filmkomödie des deutschen Regisseurs Fatih Akın. Diese Filmkomödie wurde im Jahre 2009 erschienen.
Die Handlung
Zinos ist Betreiber des Soul Kitchen, eines mäßig laufenden Schnitzel- und Frikadellenrestaurants in einer alten Fabrikhalle in Hamburg-Wilhelmsburg. Seine Freundin Nadine, eine Journalistin, die aus einer großbürgerlichen Hamburger Familie stammt, zieht für einen mehrmonatigen Auftrag nach Shanghai, und die beiden bleiben über Webcam in Kontakt. Bei der Arbeit zieht sich Zinos – nicht krankenversichert – einen Bandscheibenvorfall zu und kann nicht weiterarbeiten. Die von Nadine vermittelte Physiotherapeutin Anna pflegt ihn liebevoll, kann ihm aber nur wenig helfen. Sein Bruder Illias, der nach langjähriger Haftstrafe Freigang erhält und bei Zinos auftaucht, möchte zwar eine Anstellung bei ihm, jedoch nur pro forma, um seine Freigangzeiten auszudehnen. Nun engagiert Zinos den kürzlich in einem Nobellokal gefeuerten, ziemlich exzentrischen Koch Shayn, der die Speisekarte des Soul Kitchen sofort auf Spitzenküche umstellt – was die auf Wurst und Schnitzel ausgerichtete Stammkundschaft nachhaltig vergrault. Dann taucht auch noch Immobilienhai Thomas Neumann, ein ehemaliger Schulkamerad Zinos', auf und fasst den Plan, Zinos das Gebäude billig abzukaufen, um es abzureißen und das Grundstück zu vermarkten. Als Zinos nicht darauf eingeht, setzt Neumann alles daran, den Laden zu ruinieren. Dagegen erweist es sich als großartige Idee, Kellner Lutz und seiner Band das Proben im Soul Kitchen zu erlauben, denn die Leute aus dem Umfeld der Band finden Shayns extravagante Küche klasse und das Restaurant wird zu einem Szenehit.
Von seinem Rückenleiden gezeichnet und in Sorge um den Fortbestand seiner Beziehung beschließt Zinos, zu Nadine nach China zu ziehen. Aus diesem Grund setzt er seinen Bruder Illias als Geschäftsführer mit allen Vollmachten ein. Noch am Flughafen begegnet er Nadine, die nach dem plötzlichen Tod ihrer Großmutter nach Hamburg zurückgekehrt ist. Als Zinos bei der Beerdigung erkennt, dass der Chinese in ihrer Begleitung Nadines neuer Liebhaber ist, rastet er aus. Währenddessen hat Neumann Illias zu einer Pokerpartie mit hohen Einsätzen überredet. Illias verliert 50.000 €, die er nicht hat. Um die Schulden zu bezahlen und sich Neumanns Schlägertrupps vom Hals zu halten, überschreibt er Neumann notariell das Soul Kitchen. In ihrer Verzweiflung beschließen Illias und Zinos, in Neumanns Firma und das Notariat einzubrechen, um die Notarverträge zu vernichten. Auf der Flucht werden sie von der Polizei geschnappt. Während man Zinos wieder auf freien Fuß setzt, begegnet Illias im Gefängnis Neumann – das Finanzamt hat sein Immobilienunternehmen hochgenommen. Aus der Insolvenzmasse steht nunmehr das Soul Kitchen zur Zwangsversteigerung an. Zinos – mittlerweile von einem obskuren türkischen Chiropraktiker von seinem Bandscheibenvorfall geheilt – erhält von der durch das Erbe ihrer Großmutter reich gewordenen Nadine, die sich für ihr schäbiges Verhalten Zinos gegenüber schämt, einen Scheck über 200.000 €, um das Soul Kitchen zu ersteigern. Dies gelingt, und Zinos blickt mit seiner neuen Liebe, Physiotherapeutin Anna, hoffnungsvoll in die Zukunft.
Die Besetzung
• Adam Bousdoukos: Zinos Kazantsakis
• Birol Ünel: Shayn Weiss
• Moritz Bleibtreu: Illias Kazantsakis
• Anna Bederke: Lucia Faust
• Pheline Roggan: Nadine Krüger
• Dorka Gryllus: Anna Mondstein
• Wotan Wilke Möhring: Thomas Neumann
• Lucas Gregorowicz: Lutz
• Demir Gökgöl: Sokrates
• Udo Kier: Herr Jung
Christian Alvart ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor.
Das Leben
Vor seiner Arbeit im Filmgeschäft war Christian Alvart in verschiedenen Positionen, zuletzt als Chefredakteur, beim Filmmagazin X-TRO tätig.[1] 1999 gab er sein Debüt als Filmregisseur mit dem Thriller Curiosity & the Cat, zu dem er auch das Drehbuch verfasste. Einen weiteren Thriller inszenierte Alvart 2005 mit Antikörper. 2009 kam Case 39 in die US-Kinos, der Alvarts erste Hollywood-Produktion ist und in der Renée Zellweger die Hauptrolle spielt. Der Film startete in den deutschen Kinos am 11. März 2010 unter dem Titel Fall 39.[2] Ebenfalls 2009 kam Alvarts Science-Fiction-Thriller Pandorum in die Kinos.
Seit einigen Jahren arbeitet Alvart an dem Drehbuch zu seinem Film Killer Queen, der ursprünglich für das Jahr 2006 angekündigt war.
Im März 2010 wurde bekannt gegeben, dass sich Christian Alvart die Verfilmungsrechte an Captain Future gesichert hat und an einer Real-Verfilmung in 3D arbeitet.
Der Film „Antikörper“
Antikörper ist ein deutscher Thriller aus dem Jahr 2005. Regie führte Christian Alvart, eine der Hauptrollen übernahm Heinz Hoenig. Deutscher Kinostart des Filmes war der 7. Juli 2005.
Die Handlung
In Berlin wird in einer nächtlichen Aktion durch Zufall der Serienmörder und Päderast Gabriel Engel gefasst, der, wie er später zugibt, 13 Jungen auf bestialische Weise tötete und mit deren Blut imposante religiöse Gemälde malte. Kommissar Seiler wird mit der Befragung des Mörders beauftragt.
In dem kleinen Dorf Herzbach lebt Polizist Michael Martens. Auch hier wird die Verhaftung von Engel zur Kenntnis genommen. Erinnerungen an einen noch immer ungeklärten Mord an der zwölfjährigen Lucia werden wach, der dem Serienmörder zugeschrieben wird. Martens beschließt, nach Berlin zu fahren, um mit Engel zu sprechen. Während des Falls vernachlässigt er jedoch seine Frau und seine Kinder.
Aber auch in Berlin vermutet man Parallelen zwischen den Morden. Die Berliner Polizei ist an einem Punkt angekommen, an dem sie aus Engel nichts mehr herausbekommt, so soll Martens sein Glück versuchen. Und tatsächlich schafft er es, den Serienmörder wieder zum Reden zu bringen. Allerdings treibt Engel ein böses Spiel mit dem Dorfpolizisten, in dessen Verlauf sich Realität und Fiktion immer mehr vermischen. Martens ist bald überzeugt, dass der Mörder des Mädchens noch auf freiem Fuß ist.
Durch den Einfluss von Engel beginnt der gläubige Katholik Martens langsam, seine dunkle Seite zu erforschen und beginnt eine kurze Affäre mit einer Frau aus der Stadt und fügt seiner Frau beim Geschlechtsverkehr Schmerzen zu.
Nachdem sich Engel durch Bestechung Gift besorgt und dieses eingenommen hat, bleiben ihm noch 48 Stunden zu leben. Martens soll in der verbleibenden Zeit so viele Informationen wie möglich aus dem Serienmörder herausbekommen. Schließlich erzählt Engel von dem Mord an Lucia, den er nicht begangen, sondern nur beobachtet haben soll. Den Verdacht lenkt er auf Martens schwierigen 13-jährigen Sohn.
Der verzweifelte Martens beschließt daraufhin, seinen Sohn zu töten, doch er bringt dies nicht über sich. In der Zwischenzeit findet Kommissar Seiler heraus, dass Engel selbst Lucia getötet und Martens nur manipuliert hat. Am Ende kann Martens seine Frau und seinen Sohn erleichtert in die Arme schließen; der Serienmörder Engel stirbt an seiner Vergiftung.